Denken macht dick: Diät Tipp den ihr nicht anwenden solltet.
Bereit für den Sommer? Habt ihr schon den gewünschten Beach-Body? Ich hoffe darauf, dass mein zusätzliches Brust-Volumen, das ich mir über den Winter angefuttert habe, von dem restlichen Winterspeck ablenkt.
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| So sehe ich nicht aus. Quelle: http://bilder.bild.de |
Aber ich hab die Rettung! Hört einfach auf zu denken. Lernen, in die Schule gehn, Arbeiten, usw., einfach sein lassen. Laut einer Studie im ' Psychosomatic Medicine' jedenfalls.
Die in Kanada durchgeführte Studie funktionierte so:
Einige Studenten bekommen verschiedene Aufgaben wie
- herumsitzen und nichts-tun,
- Texte zusammenfassen,
- Gedächtnis-Test
- und so weiter.
Desto anspruchsvoller die Aufgabe, desto höher die Kalorien Aufnahme beim Buffet. Die Schwankungen waren zwischen 200 und 300 Kalorien. Zum Vergleich, Denken verbraucht nur 15 Kalorien mehr als nichts tun.
Aber wieso? Denken verursacht Schwankungen des Glukose und Insulin Levels im Blut. Glukose ist mehr oder weniger der Treibstoff für unser Hirn (die Neuronen). Unfair, Kalorien werden kaum verbrannt, aber du fühlst dich trotzdem hungriger.
Da ist er, der Wissenschaftliche Beweis warum mich das Studium arm und dick macht. Das ganze mit Alkohol verdrängen hilft übrigens leider auch nicht, ist eher kontraproduktiv, hab ich im Selbstversuch rausgefunden. Darauf einen Muffin und ein Glas Wein...cheers!
xxx
Aabsilon
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